[Rezension] “Der Wahnsinn den man Liebe nennt” von Clara Römer *WERBUNG*

Quelle: DIANA Verlag

Rückentext:

Eine Geschichte, wie sie dir morgen passieren kann, auch wenn du heute noch nichts ahnst.

 

Alles beginnt mit der Lieferung eines Kühlschranks. Susa Bergmann ist überrascht, als der Spediteur ihr mitteilt, dass ihr Mann Wolf der Auftraggeber ist, aber eine andere Adresse angegeben hat. Ein Irrtum? Leider nicht, denn dort wohnt eine junge Frau mit einer Tochter, die Wolf wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Plötzlich fällt Susas Leben zusammen wie ein Kartenhaus. Auf Tränen folgt Wut und dann das Licht am Ende des Tunnels …

 

Meine Meinung:

Cover:   Das Cover gefiel mir auf Anhieb. Die Haptik ist toll. 


Inhalt:   Wie schon der erste Satz des Rückentextes beschreibt, handelt es sich um eine Geschichte, die einem immer passieren kann. Plötzlich entlarvt man den eigenen Mann. Hier handelt es sich nicht “nur” um einen Fremdgeher, sondern einen Mann, der ein Doppelleben führt. Nach und nach kommen neue Fakten ans Licht und den Leser erwarten überraschende Wendungen. Schnell konnte ich mit Susa mitfühlen und mich in ihre Lage versetzen. Die flüssige Schreibweise von Clara Römer macht dem Leser das Lesen einfach und man kann das Buch nur schwer zur Seite legen. Ich habe dieses Buch verschlungen. Diese Geschichte macht die Leserin feinfühliger für Unregelmäßigkeiten in der eigenen Beziehung.

Fazit:

Hierbei handelt es sich um eine Geschichte für die “reifere” Leserin ;-). Unbedingte Leseempfehlung!

 


Mein Dank gilt dem Diana Verlag für die Bereitstellung dieses schönen Rezensionsexemplares.

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